Monday, August 14, 2017

Ebook Die verlorene Welt der Kalahari (detebe)

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Die verlorene Welt der Kalahari (detebe)

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Die verlorene Welt der Kalahari (detebe)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Laurens van der Post wurde 1906 in Philippolis (Südafrika) geboren, er starb 1996. Er war Offizier, Forschungsreisender, Völkerkundler, Filmproduzent, doch vor allem Schriftsteller. Er diente mit Auszeichnung für die britische Armee im Zweiten Weltkrieg in Abessinien, Nordafrika und Indonesien, wo er vier Jahre in japanischer Kriegsgefangenschaft verbrachte. Seit 1949 nahm er an zahlreichen Expeditionen in unbekannte Gebiete Afrikas teil. Seine Reise in die Kalahari-Wüste bildete dabei die Grundlage zu seinem wohl bekanntesten Film und Buch ›Die verlorene Welt der Kalahari‹. Nebst seinen afrikanischen Schriften veröffentlichte van der Post auch Werke über Japan und Rußland sowie ein Buch über den Psychoanalytiker C. G. Jung, mit dem er eng befreundet war 1980 wurde er in den Adelsstand erhoben, und 1982 erwählte man ihn zum Paten des Prinzen William, Sohn von Prinz Charles und Lady Diana. Als Südafrikas Präsident De Klerk das Ende der Apartheidpolitik verkündete, meinte ein Mitglied der Regierungsdelegation: »Wir stünden heute nicht hier, wenn hinter der Bühne nicht 40 Jahre lang ein Dialog zwischen Laurens van der Post und den besten unserer Führer stattgefunden hätte.« Van der Post war der erste südafrikanische Schriftsteller, der den Rassismus attackierte.

Produktinformation

Taschenbuch: 352 Seiten

Verlag: Diogenes; Auflage: 9 (28. November 2006)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783257228045

ISBN-13: 978-3257228045

ASIN: 325722804X

Originaltitel: The Lost World of the Kalahari

Größe und/oder Gewicht:

11,6 x 2 x 18,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 95.656 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Immer wird die Momentaufnahme staerker und die Situation schwaecher, die Realitaet schwaecher und das Sein staerker wirken als Fantasie oder Darstellungskunst zeichnen.Van der Post hat niedergeschrieben wie und was er erlebt hat – eine Annaeherung, die viele Autoren niemals erreichen werden. Daher 4 Sterne. Ja haette ein Shakespear diesen Erlebnisdurst bessesen... ah nein, dann haette er nicht die Zeit gefunden so zu schreiben. Grosse Erfahrung simpel vorgetragen, hat mich beruehrt an mancher Stelle.

Ich habe "Serengeti soll nicht sterben" von Grzimek gelesen, 50 Jahre ist das her, dann fol.te dser Film und der Tode von Michael. seinem Sohn. Im Reisebüro Venter in Neubrandenburg sagte mir der junge Chef, gebürtiger Südafrikaner, dass ihm ein Buch als Kind unheimlich beeindruckt habe. Er wusste aber nicht mehr den Titel. Ich suchte bei Amazon und fand es. 2010 machte ich eine Camping-Safari in Botswana, Chobe-Nationalpark, Okanwango-Delta, Kalahari, Tsodilo-hills, Maun, Namibia und zum Abschluss die Victoria-falls. Alles, was ich gesehen hatte, fand ich im Büchlein von Laurens van der Post wieder. "Die verlorene Weklt der kalahari" ist 1958 geschrieben worden und für mich ( ich bin 72 Jahre alt) d a s Buch über die Buschmänner, die Ureinwohneer Afrikas.

Das Buch beginnt mit den Kindheitserinnerungen des Autors und seinen ersten Begegnungen mit den Buschmännern auf der Farm seiner Eltern in Afrika. Als Erwachsener erfüllt er sich seinen Traum, mal die letzten Buschmänner, die noch in der Kalahari Wüste leben, zu suchen. Der Leser begleitet den Autor bei der sehr schön geschilderten und zugleich auch aufregenden Reise. Tauchen sie ein in eine inzwischen vergangene Zeit und entdecken sie das Leben der kleinen Buschmänner und ihre Naturverbundenheit.

Der Icherzähler des romanhaften Reiseberichts interessiert sich seit frühester Keinheit für die Kultur der Buschmänner; denn die Mutter seines Kindermädchens war eine San. Erzählungen und Mythen, die er als Kind hörte und jahrhundertealte Felszeichnungen beeindruckten ihn nachhaltig. Obwohl in seiner Kindheit auf fast jeder Farm eine Buschmann-Familie lebte, halten sich die Erwachsenen bei Fragen nach der Ausrottung des Volkes zu Beginn des 19. Jahrhunderts auffällig bedeckt. 1955 rüstet der Erzähler eine Expedition ins Okavango-Delta aus. Hier am Rand des Kalahari-Beckens sollen auf Inseln im Delta noch vereinzelt Buschmänner leben. "Wähle Männer für eine Expedition, die du schon seit mindestens fünf Jahren kennst". Diesen weisen Rat eines alten Jägers befolgte der Expeditionsleiter bei der Zusammenstellung seines Teams nicht konsequent und musste später die Folgen tragen.Zu Beginn der Regenzeit startet ein Team von 40 Mann aus Maun und Kasane im Norden des heutigen Botswana, in der Hoffnung, dass die San zu dieser Zeit aus dem Delta in die Kalahari ziehen werden. Der größere Teil der Expedition findet an und auf den Flussarmen des Okavango statt. Wenn das Wasser im Delta hoch steht, konzentrieren sich die Löwen auf den wenigen nicht überfluteten Flächen. Jeden Morgen sind um das Lager herum ihre Spuren zu sehen. Als für die Teilnehmer feststeht, dass wohl keine Buschmänner mehr am Fluss leben, brechen sie ihr Lager an dieser Stelle ab und suchen Kontakt zu einer Buschmann-Sippe in der Kalahari. Als einzige Landmarke werden die Tsodilo-Berge genannt, ein Trockengebiet westlich des Okavango an der Grenze zu Namibia.Für die Organisation des Projekts werden alte Freundschaften genutzt und u. a. ein System von Anwerbestellen für Arbeiter, die südafrikanische Minen in der Gegend unterhalten. Die Logistik des Unternehmens ist äußerst anspruchsvoll; riesige überflutete Flächen des Deltas müssen umfahren werden und die Mitglieder des Expeditionsteams erwarten regelmäßig Wild auf dem Teller. Berichtet wird aus der Perspektive des Expeditionsleiters, der die Verantwortung für die körperliche Gesundheit und die psychische Verfassung seines Teams trägt. Außerdem steht er mit seinem guten Namen für den Erfolg des Unternehmens gegenüber Auftraggebern und Sponsoren.Van der Post versteht, mitreißend zu erzählen und das Revier von Flußpferd und Krokodil, in dem die Gruppe im Einbaum (Mokoro) unterwegs ist, wie in einem Dokumentarfilm für den Leser zum Leben erwecken. Die Person des humorvollen, fürsorglichen Expeditionsleiters, der selbst kaum am Erfolg seiner Unternehmung zweifelt, unterscheidet den 1958 zuerst in London veröffetnlichten Reisebericht von seinen moderneren Nachfolgern. Ein Abenteuerer oder Tierfilmer der Gegenwart würde seine Ängste und Zweifel wohl offener beschreiben. Die abweichende Schreibung der Eigennamen (z. B. Makorro statt Mokoro) könnte ebenfalls aus den 50er Jahren stammen. Weniger romanhaft würde der Reisebericht wirken, wäre er mit Karten-Skizzen und exakten Daten versehen.Von van der Posts fesselndem Reisebericht ins Okavango-Delta und die Kalahari, der Verständnis für die Kultur der Buschmänner weckt, würde ich zu gern glauben, dass er authentisch ist und die Expedition genauso stattgefunden hat. Sicher kann man sich bei der abenteuer- und fabulierlustigen Persönlichkeit van der Posts nie sein.Ãœber den Autor:Laurens van der Post wurde 1906 in Philippoles (Südafrika) als elftes von dreizehn Kindern geboren. Sein Vater Christiaan van der Post war niederländischer Abstammung, seine Mutter war deutschstämmig. Der Vater arbeitete als Rechtsanwalt und Politiker; im zweiten Burenkrieg hatte er gegen die Briten gekämpft. Seit 1929 schrieb Laurens van der Post in Südafrika für die Cape Times. Er diente als Offizier der britische Armee im Zweiten Weltkrieg in Abessinien, Nordafrika und Indonesien und verbrachte vier Jahre in japanischer Kriegsgefangenschaft. Van der Post, ein vielseitig interessierter Forschungsreisender und Völkerkundler, war eng mit dem Psychoanalytiker C. G. Jung befreundet. Nach 1949 unternahm van der Post zahlreiche Expeditionen in unbekannte Regionen Afrikas, seine bekannteste Expedition war Grundlage seines Film und Romans "Die verlorene Welt der Kalahari". Van der Post, der erste südafrikanische Schriftsteller, der den Rassismus Südafrikas kritisierte; starb 1996 in London. Der Autor ist nicht unumstritten, da Teile seiner Biografie sich nicht durch entsprechende Quellen belegen lassen. (NZZ online, 9.12. 2006)-------------------------------Vergl. die Kritik an Ãœbersetzung und Bearbeitung des Originaltextes zu Wenn Stern auf Stern aus der Milchstraße fällt, zweite Rezension.

Ein spitzenmäßiges Buch!!!sehr spannend geschrieben und mit wundervollen Landschafts- und Tierbeschreibungen.Einfach faszinierend!!!Wer Afrika in all seiner Ursprünglichkeit erleben will,sollte dieses Buch lesen!

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